Geschichte,  Miscellanea

Karl Marx und der „jüdische Nigger Lassalle“

Ferdinand Lassalle (um 1860)

Der wortgewaltige Karl Marx war schon in seinen journalistischen oder wissenschaftlichen Artikel recht drastisch, wenn es um die Bewertung und Charakterisierung von Freund und Feind ging. Doch er ließ es beileibe nicht bei Ironie oder Zynismus bewenden. Besonders in seinen Briefen ließ er oft buchstäblich »die Sau raus« und schreckte auch vor heftigen und vulgären Invektiven nicht zurück. Nicht einmal besonders, aber dafür in einer ganz besonderen Weise ausfällig wurde er in einem Brief, den er im Sommer 1862 an Friedrich Engels schrieb. Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo er sich mal wieder in hochnotpeinlichen Geldnöten befand, besuchte ihn Ferdinand Lassalle. Marx war höchst verärgert über Lassalle, der sich bei ihm zu Besuch einnistete und dabei erwartete, angemessen bewirtet und hofiert zu werden, aber nicht bereit war, ihm in einer pekuniären Zwangslage ohne weiteres Geld zu leihen. Marx, in dieser Hinsicht sehr bürgerlich, wollte sich keine Blöße geben.

Zwar verbindet Marx‘ Brief die finanzielle Situation seiner Familie auch mit einer sozialökonomischen und politischen Krise, in deren Zentrum der Bürgerkrieg in den Vereinigten Staaten und damit der Kampf für oder gegen die Sklaverei standen. Für ihn war das jedoch außerdem eine persönliche Katastrophe, war doch damit zugleich auch eine lebenswichtige Einnahmequelle versiegt, denn die New York Daily Tribune, für die Marx 10 Jahre lang zahlreiche Beiträge gegen Honorar geschrieben hatte, beendete im Frühjahr 1862 die Zusammenarbeit mit den meisten auswärtigen Korrespondenten, da das Blatt Platz für die aktuelle Berichterstattung über den Bürgerkrieg brauchte. Die Familie Marx traf das hart: „Meine Frau sagt mir jeden Tag, sie wünschte, sie läge mit den Kindern im Grab.“, schrieb Marx am 18. Juni 1862 an Engels.[1] Erschwerend kam hinzu, dass die zweitwichtigste Einnahmequelle von Karl Marx, nämlich sein Freund Engels selbst, ihm nicht, wie gewohnt, finanziell beistehen konnte. Denn die Einnahmen seines Unternehmens waren abhängig vom Florieren der englischen Baumwollindustrie, und die war durch die vom amerikanischen Bürgerkrieg verursachte Rohstoffknappheit erheblich betroffen.

Marx war deshalb auf die Idee gekommen, mit Lassalles finanzieller Unterstützung ein eigenes Zeitungsprojekt zu starten und hatte diesen sogar in Berlin besucht. Beim Gegenbesuch Lassalles in London wurde indes schnell klar, dieser würde Marx für sein Zeitungsprojekt kein Geld leihen, zumal ihm Marx sowieso schon Geld schuldete. Marx war besonders wütend, weil Lassalle bei anderen Gelegenheiten seiner Ansicht nach sein Geld geradezu verschleuderte. Zwischen ihm und seinem Gast dürften die Fetzen geflogen sein, wie Marx im November des Jahres in einem Brief an Lassalle andeutet (s.u.). Doch selbst unter diesen Voraussetzungen scheint seine Wortwahl bei der Charakterisierung Lassalles weder zufällig noch nebensächlich gewesen zu sein.

Obwohl dies von Marx-Exegeten immer wieder versucht wurde[2], war der im folgenden dokumentierte Brief an Friedrich Engels nicht einfach nur ein einmaliger emotionaler Ausrutscher in einer angespannten Situation, ohne Bedeutung für politische und wissenschaftliche Positionen. So beschrieb Marx ein Jahr zuvor seiner Cousine Nanette (Antoinette Philipps) eine Begebenheit anlässlich eines Diners zu Ehren von Ferdinand Lassalle:

„Ich saß bei Tisch zwischen der Gräfin und Fräulein Ludmilla Assing, der Nichte von Varnhagen von Ense und Herausgeberin der Korrespondenz Varnhagens mit Humboldt. Dieses Fräulein, das mich mit ihrem Wohlwollen direkt überschwemmte, ist das häßlichste Geschöpf, das ich je in meinem Leben gesehen habe, mit einer garstigen jüdischen Physiognomie, einer scharf hervorspringenden dünnen Nase (…).“[3]

Denn der Brief an Friedrich Engels war nicht einfach nur Ausdruck persönlicher Unzulänglichkeit. Was hier (und auch anderer Stelle) zu Tage trat, war mehr als ein Ausbruch bloßer Idiosynkrasie. Marx erweist sich mit seinen diskriminierenden Äußerungen über Lassalle als typisch für seine Zeit, offenbart aber zugleich durch die unkritisch verwendeten rassistischen Stereotypen, dass er wohl nie eine Veranlassung gesehen hat, seinen manifesten Rassismus einmal kritisch zu überdenken.

Ganz anders zum Beispiel sein zeitweiliger Mitstreiter, der Sozialist Moses Heß, der im selben Jahr schrieb:

„Ich selbst habe es nicht nur bei Gegnern, sondern bei meinen eigenen Gesinnungsgenossen erfahren, dass sie in jedem persönlichen Streit von dieser Hepwaffe Gebrauch machten, die in Deutschland selten ihre Wirkung verfehlt. Ich habe mir vorgenommen, ihnen die bequeme Waffe noch bequemer zu machen, indem ich voran meinen alttestamentarischen Namen Moses adoptieren werde, und bedaure nur, dass ich nicht Itzik heiße.“[4]

 

Brief von Marx an Engels 30.7.1862[5]

„Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicher Weise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren. Der Kerl würde eher das Geld in den Dreck werfen als es einem »Freunde« pumpen, selbst wenn ihm Zinsen und Kapital garantiert würden. Dabei geht er von der Ansicht aus, daß er als jüdischer Baron oder baronisierter (wahrscheinlich durch die Gräfin) Jude leben muß.

Denk Dir, daß der Kerl, der die Geschichte mit Amerika usw. weiß, also die Krise kennt, in der ich mich befinde, die Frechheit hatte, mich zu fragen, ob ich eine meiner Töchter als »Gesellschafterin« der Hatzfeldt übergeben wolle und ob er mir selbst die Protektion Gerstenbergs (!) verschaffen solle! Der Kerl hat mir Zeit gekostet und, meinte das Vieh, da ich ja jetzt doch »kein Geschäft« habe, sondern nur eine »theoretische Arbeit« mache, könne ich ebensogut meine Zeit mit ihm totschlagen! Um gewisse dehors dem Burschen gegenüber aufrechtzuerhalten, hatte meine Frau alles nicht Niet- und Nagelfeste ins Pfandhaus zu bringen! Wäre ich nicht in dieser scheußlichen Position und ärgerte mich nicht das Klopfen des Parvenu auf den Geldsack, so hätte er mich königlich amüsiert. Seit dem Jahr, wo ich ihn sah, ist er ganz verrückt geworden. Der Aufenthalt in Zürich (mit Rüstow, Herwegh etc.) und die spätere Reise in Italien, dann sein Herr Julian Schmidt[6] etc. haben ihm den Kopf vollends verdreht. Er ist nun ausgemacht nicht nur der größte Gelehrte, tiefste Denker, genialste; Forscher usw., sondern außerdem Don Juan und revolutionärer Kardinal Richelieu. Dabei das fortwährende Geschwätz mit der falschüberschnappenden Stimme, die unästhetisch demonstrativen Bewegungen, der belehrende Ton! Als tiefes Geheimnis teilte er mir und meiner Frau mit, daß er Garibaldi den Rat gab, nicht Rom zum Ziel des Angriffs zu machen, sondern er solle nach Neapel, dort sich zum Diktator (ohne Verletzung Viktor Emanuels) aufwerfen, die Volksarmee aufrufen zum Feldzug — gegen Ostreich.

Ferdinand Lassalle Lithographie 1870 (© Deutsches Historisches Museum, Berlin

Lassalle ließ ihn 300 000 Mann aus dem Boden stampfen, und die piemontesische Armee schloß sich natürlich an. Und dann — nach einem von Herrn Rüstow, wie er sagt, gebilligten Plan — sollte ein detachiertes Korps nach der adriatischen Küste (Dalmatien) gehn oder vielmehr schiffen und Ungarn insurgieren, während die Hauptarmee unter Garibaldi ohne Berücksichtigung des Quadrilaterals von Paie dua nach Wien zog, wo die Bevölkerung sofort revoltierte. Alles vollendet in 6 Wochen. Als Hebel der Aktion: Lassalles politischer Einfluß oder seine Feder in Berlin. Und Rüstow an der Spitze eines Korps von deutschen Freischärlern angeschlossen an Garibaldi. Bonaparte aber war paralysiert durch diesen Lassalleschen coup d’éclat. Er war jetzt auch bei Mazzini, und »auch dieser« billigte und „bewunderte« seinen Plan. Er stellte sich diesen Leuten vor als »Repräsentant der deutschen revolutionären Arbeiterklasse« und unterstellte bei ihnen 30 (wörtlich!) die Kenntnis, daß er (Itzig) durch seine »Broschüre über den italienischen Krieg Preußens Intervention verhinderte«, und in fact »die Geschichte der letzten 3 Jahre« geleitet hat. L[assalle] war sehr wütend über mich und Frau, daß wir uns über seine Pläne lustig machten, ihn als »aufgeklärten Bonapartisten« hänselten usw. Er schrie, tobte, sprang und hat sich endlich gründlich überzeugt, daß ich zu »abstrakt« bin, um Politik zu verstehn. As to America, so ist das, sagt er, ganz uninteressant. Die Yankees haben keine »Ideen«. Die »individuelle Freiheit« ist nur eine „negative Idee“ etc. und was dieses alten verkommenen Spekulationskehrichts mehr ist. Wie gesagt, unter anderen Umständen (und wenn er mich nicht im Arbeiten gestört) hätte der Kerl mich königlich amüsiert. Dabei das wüste Fressen und die geile Brunst dieses »Idealisten«.

Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, — von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlössen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft. Wenn Herr Rüstow übrigens den Zug von Padua nach Wien erfunden hat, so scheint der mir auch einen Sparren zu viel zu haben.

Salut.

Dein Κ. M.“

Da Marx abgesehen von kurzlebigen Ausnahmen Zeit seines Lebens keine feste Anstellung gehabt hatte, war er meistens klamm und von der Gunst seiner Freunde (und Gläubiger) abhängig, deren Zuwendungen nicht selten hin- und hergeschoben wurden. Zu den Geldgebern gehörte auch Ferdinand Lassalle, dessen mehrfache Aufforderungen auf einen bereits ein Jahr zuvor fällige Einlösung eines Wechsels er in den Monaten nach ihrer Auseinandersetzung im Juni 1862 in London beharrlich ignoriert hatte. Erst als sichergestellt war, dass er mithilfe von Engels die Deckungssumme für den Wechsel würde aufbringen können, schrieb er an Lassalle.

Damit nicht ruchbar würde, dass es wiederum Engels war, der aushalf, schaltete dieser Ferdinand Freiliggrath ein, der an seiner Stelle Lassalle das Geld anwies.[7] Der verlangte für die Transaktion zwar kein Geld, aber bestand darauf, dass ihm Engels das Porto ersetzt:

„Nur das Porto meines Advisbriefes u. die Registrirung meines Briefes an Lassalle (Briefe an eine persona ingrata registrire ich immer, besonders wenn ein Geldwisch drin ist) willst Du mir gelegentlich zusammen mit l/6d vergüten. Sonst läuft die Geschichte glatt ab.“[8]

Die Zeit drängte, denn Lassalle war seinerseits verärgert und verlangte ultimativ sein Geld bis spätestens zum 12. November 1862 von Marx[9], der zu dieser Zeit nicht mal wusste, wie er den Bäcker bezahlen sollte.

Am 7. November 1862 konnte Marx endlich sicher sein und Lassalle antworten, um ihn bloß nicht zu vergrätzen und in gewohnt berechnender Manier einzusülzen und sich mit der »Sophistik aller Leidenschaft« herauszureden suchte:

„Lieber Lassalle,

Freiliggrath schickt Dir heute 60 ₤ zur Deckung des Wechsels. (…) Aus den wenigen Zeilen, die Du mir von Zeit zu Zeit schriebst, sehe ich, daß Dein Groll fortdauert. (…) Sollen wir uns nun deßwegen positiv entzweien? Ich denke das Substantielle in unsrer Freundschaft ist stark genug um auch solchen chock ertragen z u können. Ich gestehe Dir, sans phrase, daß ich, als Mann auf dem Pulverfaß, eine Controlle der Umstände über mich erlaubte, die einem animal rationale nicht ziemt. Jedenfalls wäre es aber nicht großmüthig von Dir diesen status animi, in dem ich mir am liebsten eine Kugel durch den Kopf geschossen, als Jurist u. Procurator gegen mich geltend zu machen. Ich hoffe also, daß unser altes Verhältniß »trotz alledem« ungetrübt fortdauert.“[10]

Aus purem Opportunimus hatte Marx Kreide gefressen, denn eigentlich hatte er für Ferdinand Lassalle, den er an anderer Stelle auch mal gern als »Baron Itizig« oder »Ephraim Gescheit« titulierte, absolut nichts übrig. So schrieb er an Engels anlässlich eines seiner Besuche bei Lassalle:

„Der Bursche ist furchtbar pathetisch, und so blieb mir nichts übrig, als eine beständige Ironie ihm entgegenzustellen, die seine Eigenliebe um so mehr verletzte, als dadurch die Gräfin, der er sich als Universalgenie imponiert hat, bedenkliche Emanzipationsgelüste von diesem Buddha bekam. Sonderbarerweise hat sich die Hatzfeldt in gewissen Momenten von ihm einen jüdelnden Ton angehört und eingepaukt.“[11]

Wenn es ums Geld ging, konnte Karl Marx in Sachen Verschlagenheit eben niemand das Wasser reichen. Wie zynisch und berechnend Marx auch ansonsten über Freund, Feind, nahe Angehörige oder die Weltgeschichte herzog – und Friedrich Engels stand ihm da in nichts nach -, kann man der ebenso entlarvenden wie amüsanten Lesung aus Briefen der beiden Säulenheiligen des Sozialismus entnehmen, die der verstorbene Harry Rowohlt und Gregor Gysi 2009 unter dem Titel Marx & Engels intim  als CD veröffentlicht haben. O-Ton Rowohlt: „Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht.“

Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine Manuskripte, Aufzeichnungen und Briefe. Nach Engels Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die den Marxschen Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass so manches einfach verloren gingen. Erst der Sammelwut Dawid Rjasanows, Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts, ist es zu verdanken, dass alle verstreuten Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen wurden. Denn als guter Archivar sammelte Rjasanow einfach alles. Also auch Briefe wie den oben zitierten, die nie für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Das machte den Freund Leo Trotzkis in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn im Rahmen der stalinistischen Säuberungen 1938 vorsichtshalber erschießen ließ.

 

Anmerkungen

[1] Karl Marx, Brief an Friedrich Engels vom 18. Juni 1862. In: MEW 30, S. 248–249, Zitat auf S. 248

[2] so z.B. Wolfgang Frindte, Inszenierter Antisemitismus. Eine Streitschrift, Wiesbaden 2006, S. 73 (‚Witze‘); Robert Fine, Rereading Marx on the ‚Jewish Question‘. Marx as a Critic of Antisemitism?, in: Marcel Stoetzler (Hg.), Antisemitism and the Constitution of Sociology, Lincoln [et al.] 2014, S. 137–159, hier: S. 138 (‚mockery‘). Näher dazu Wolfgang Hundt: Der ‚jüdische Nigger‘ Lassalle. Marginalie zu einem Brief von Karl Marx. In: Sozial.Geschichte Online, Heft 24, 2018, S. 106ff

[3] Karl Marx, Brief an Antoinette Philipps vom 24. März 1861. In: MEW 30, S. 589–591, Zitat auf S. 591

[4] Moses Hess: Rom und Jerusalem. Die letzte Nationalitätenfrage. Wien und Berlin 1919, S. 58

[5] zit. nach: MARX/ENGELS GESAMTAUSGABE, 3. Abt., Bd. 3: Der Briefwechsel zwischen Marx und Engels 1861—1867. Glashütten im Taunus: Verlag Detlev Auvermann KG, 1970, S. 82-84 [im weiteren zit. als MEGA]

[6] Ferdinand Lassalle: Herr Julian Schmidt, der Literaturhistoriker. Leipzig: Röthing Verlag, 1872

[7] Engels schrieb am 5.11.1862 an Marx: „Lieber Mohr, Die £ 60 – gehen morgen an Freiligrath ab. Wie es mit dem Erneuern des Wechsels gehalten werden soll, kann ich erst sagen, wenn ich weiß ob der Wechsel auch sicher „discontirbar ist sobald Lassalle ihn acceptirt hat.“ MEGA, Briefwechsel Bd. 12, S. 262

[8] Brief von Ferdinand Freiliggrath an Engels vom 7.11.1862, MEGA, a.a.O., S. 265

[9] Brief von Ferdinand Lassalle an Karl Marx vom 6.11.1862, MEGA, a.a.O., S. 264

[10] Brief von Karl Marx an Ferdinand Lassalle vom 7.11.1862, MEGA, a.a.O., S. 267-268

[11] Karl Marx, Brief an Friedrich Engels vom 7. Mai 1861. In: MEW 30, S. 161-164, Zitat auf S. 164

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